Sand ins Hirn

Episode 5 | Kaspar Hauser

David Season 1 Episode 5

In dieser Folge tauche ich tief ein in das mysteriöse Leben von Kaspar Hauser. Wer war dieser junge Mann, der aus dem Nichts in Nürnberg auftauchte? War er ein Opfer, ein Betrüger oder etwas ganz anderes? Gemeinsam lüften wir die Geheimnisse um einen der größten historischen Rätsel.

Quellen:
https://www.br.de/franken/inhalt/kultur/kaspar-hauser-leben100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaspar_Hauser

https://de.wikipedia.org/wiki/Chevauleger

https://www.mdr.de/wissen/bildung/kaspar-hauser-kein-prinz-von-baden-100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Luginsland_(Nürnberg)

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaspar_Hauser#/media/Datei:Kaspar_hauser.jpg

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Es ist der 26. Mai. 1828. Automobile und Telefone sollten noch einige Jahrzehnte auf sich warten lassen. Der nürnberger Schuhmachermeister Weickmann schlendert durch die Straßen der Stadt. Heute kann er die Schuhe mal Schuhe sein lassen, denn es ist Pfingstmontag. Gearbeitet wird heute nicht, auch die Behörden sind geschlossen. Die meisten Nürnberger sind auf dem Land oder auf einem Fest im benachbarten Erlangen. Weickmann möchte den freien Tag aber einfach nur genießen. Als er in die Nähe des Unschlittplatz kommt, hört und sieht er etwas seltsames. An dem Springbrunnen fällt ihm ein merkwürdig aussehender Jugendlicher auf, der irgendwas Unverständliches ruft. Der Schuhmachermeister wundert sich und geht auf den Jungen zu, ohne dessen traurige Vergangenheit zu kennen oder dessen tragisches Schicksal zu erahnen. Sand ins Hirn der Podcast um leeren Platz in deinem Kopf zu füllen triviales Wissen präsentiert von David und damit herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Sand ins Hirn. Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt. Vorab will ich erstmal schnallt euch an, denn heute muss nicht nur ich auf zack sein, sondern auch ihr. Obwohl ich schon einiges weggelassen habe, werfe ich heute mit Namen und Daten um mich wie kein zweiter. Die Folge wird diesmal wahrscheinlich auch etwas länger, das weiß ich aber erst gleich, auch wenn ihr das jetzt schon nach dem Anklicken wisst. Also erstmal waren wir bisher noch nicht so weit in der Vergangenheit wie heute. Schließlich befinden wir uns am Anfang des neunzehnte Jahrhunderts. Wir sprechen also über einen Pfingstmontag von vor nicht ganz 200 Jahren. Der mysteriöse Jugendliche, von dem ich euch heute erzähle, heißt Kaspar Hauser. Vielleicht habt ihr schon von dem gehört und wisst, dass er wie aus dem Nichts in Nürnberg aufgetaucht ist. Dann geht es euch genau wie mir, bis ich für diese Episode recherchiert habe. Die Geschichte von Caspar Hauser hält nämlich einige Wendungen parat, die man so erst einmal nicht erwartet. Immer wenn man denkt, jetzt hat man ihn verstanden, zweifelt man am Ende doch wieder. Also kommt mit, wir fangen wie immer am Anfang an. Ja, obwohl es diesmal nicht ganz der Anfang ist, wenn wir mit dem schuhmachermeister Weigmann beginnen. Also Weigmann ist an diesem Nachmittag auf den später als rätselhaften Findling bekannt gewordenen Kaspar Hauser getroffen. Aus der Ferne hörte der Schuhmachermeister den jungen He Bue rufen. Als er ihm näher kam, hat er auch noch neue Torstraße gesagt. Das war aber so ziemlich das einzige, was er von sich gegeben hat. Zeitzeugen haben angegeben, dass Kasper verwahrlost ausgesehen hat, kaum gehen konnte und völlig orientierungslos wirkte. Weigmann ging damals davon aus, dass der Junge offensichtlich betrunken gewesen sein musste. Außerdem glaubte er, dass der Junge seine Sprache nicht versteht und selbst auch nicht sprechen könnte. Er soll nur irgendwelche unverständlichen Worte gestammelt haben und immer wieder den gleichen Satz wiederholt haben. Zweitausendein. So, und jetzt muss ich mich ein bisschen anstrengen, um das irgendwie hinzubekommen. Ich möcht a solche ner Reiter werden, wie my fodder Anna Gwen is. So oder so ähnlich hat er geklungen. Ich weiß nicht, ich bin ganz schlecht mit Dialekten, aber der hat ja so eine Art kauderwelsch gesprochen. Klingt jedenfalls so, als wollte er ein Reiter werden, wie sein Vater einer gewesen ist. Also insgesamt war das schon eine äußerst seltsame Begegnung. Da man den Jungen aufgrund des feiertags nicht zu den Behörden bringen konnte, entschied sich Weigmann gemeinsam mit einem anderen Passanten dazu, ihn zu den Wachen am Neutor zu bringen. Das Neutor ist vom Unschlittplatz nicht einmal einen km entfernt und trotzdem brauchte man für diese Strecke mehrere Stunden. Aber auch als sie da angekommen sind, konnte Caspar keine Angaben zu seiner Herkunft oder Identität machen. Also bringt man ihn zur Polizei und erfährt hier entgegen allen Erwartungen erstmals seinen Namen, denn ihm wird ein Protokoll zur Unterschrift gereicht. Und tatsächlich unterschreibt er mit Caspar Hauser. Außerdem hatte Caspar noch einen Geleitbrief dabei und jetzt muss ich mich wieder anstrengen. Der war nämlich an den Rittmeister der vierten Eskadron des sechsten Chevaux léger Regiments in Nürnberg adressiert. An dieser Stelle ein kleines Sorry, falls ich irgendwas davon falsch ausgesprochen habe. Jedenfalls waren Chevaliers ursprünglich eine Gattung der leichten Kavallerie, also eine berittene Kampfeinheit. In Bayern galten sie von 1813 bis zum Ende der Monarchie zweitausendein als die charakteristische Waffengattung des bayerischen Heers. Ja, zumindest habt ihr jetzt eine Vorstellung davon, worum es überhaupt geht. Der Rittmeister, an den Kaspars Brief adressiert war, war zu dieser Zeit Friedrich von Wessing. Der Verfasser des Briefs gab sich als armer Tagelöhner aus und ließ die Leserschaft wissen, dass ihm der Junge im Oktober 1812 in Anführungsstrichen gelegt worden ist. Er schrieb weiterhin, dass er den Jungen aufgezogen, lesen und schreiben beigebracht und das Christentum gelehrt hat. Jetzt könnte man super Ziehvater zu ihm sagen, wenn er nicht auch noch geschrieben hätte, dass er den Jungen seit 1812 keinen Schritt vor die Haustür machen lassen hat. Also dem Schreiben zufolge ist Kasper ein Findelkind, dem jegliche Freiheit verwehrt wurde, das offenbar nur ganz grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten hat. Dieser Brief war jedoch nicht das einzige Schriftstück, mit dem er ausgestattet war. Er hatte noch einen weiteren Brief, der von seiner angeblichen Mutter stammen sollte. Darin wurde sein Vorname Caspar und sein Geburtstag, der dreiigste Apéril 1812 genannt. Der Vater des Jungen, ein Chevalier vom sechsten Regiment, sei bereits verstorben. Wenn man die Geschichte und Hinweise bis hierhin kennt, klingt Caspars Vergangenheit wirklich alles andere als rosig. Er wird im April 1812 geboren, sein Vater stirbt oder ist zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon tot. Seine Mutter weiß sich nicht anders zu helfen und legt ihn auf die Türschwelle eines Fremden. Und dieser Fremde lässt Caspar nicht aus dem Haus und bringt ihm nur rudimentäre Fähigkeiten bei. Einfach ein tragischer Start ins Leben. Aber ob das wirklich alles genauso passiert ist, ist fraglich. Aufgrund von Vergleichen der Handschriften auf beiden Schriftstücken nahm man nämlich an, dass beide von derselben Person verfasst worden sind. Bei dem vermeintlichen Brief der Mutter soll die Handschrift jedoch verstellt worden sein. Da man erst nicht wusste, was man mit ihm machen sollte, hat man ihn ins Luginsland gebracht. So nennt man den höchsten Turm der nürnberger Burg. Es ist ein Wachturm, der bereits 1377 errichtet wurde. Zu Caspars Zeit diente der Turm unter anderem als Gefängnis. Hier kam er dann auch in die Obhut des Gefängniswärters Andreas Hittel. Der seltsame Junge erregte dann das Interesse verschiedenster Fachrichtungen. Ob juristerei, Theologie oder Pädagogik, alle wollten den Jungen selbst in Augenschein nehmen. Sie machten mit ihm zahlreiche Untersuchungen und haben ihm Sprachunterricht gegeben. Man hat zunächst vermutet, dass er ein, in Anführungsstrichen, halbwilder war, der in den Wäldern erzogen worden sei. Zweitausendein, der zu dieser Zeit amtierende nürnberger Bürgermeister, machte eine öffentliche Bekanntgabe, die Kaspar später noch etwas ausgeschmückt hat. Hiernach soll Caspar, solange er denken könne, immer in halbliegender Stellung in einem beinahe lichtlosen Raum gefangen gehalten worden sein. Während er schlief, soll man ihm Wasser und Brot gebracht, ihn gereinigt und frisch angezogen haben. Im Schlaf sollen ihm außerdem auch die Haare und Nägel geschnitten worden sein. Seine Toilette soll ein im Boden eingelassenes Gefäß gewesen sein, das ebenfalls auch in der Nacht geleert wurde. Erst kurz vor seiner Freilassung soll ein Mann, den er noch nie zuvor gesehen hat, zu ihm gekommen und ihm durch Führen seiner Hand das Schreiben beigebracht haben. Eben Dieser Mann soll ihn dann auch bis kurz vor Nürnberg gebracht haben. Auf diesem Weg soll er auch erst das Gehen und Stehen gelernt haben. Den Satz, dass er ein Reiter sein will, habe er auch von diesem Mann durch Nachsprechen gelernt, ohne zu wissen, was das überhaupt bedeutet. Warum er nachts nicht wach geworden ist, wenn er z.b. gewaschen worden ist, hat man sich damals so erklärt, dass ihm vermutlich Opium verabreicht wurde. Also wenn man das so hört, ist das schon ein ziemlich harter Stoff. Vermutlich wurde er deshalb auch zu einer Attraktion. Alle, die ihn sehen wollten, wurden auch direkt zu ihm gelassen. Im Juli 1828 kam Hauser zur Pflege und Erziehung zu dem beurlaubten Gymnasialprofessor Georg Friedrich Daumer. Hier lebt er einige Zeit und wird auch in zahlreichen Fächern unterrichtet. Im Oktober des Folgejahres wird Caspar im Keller des Hauses mit einer stark blutenden Schnittwunde an der Stirn aufgefunden. Caspar gab dabei an, dass er von einem maskierten Mann überfallen worden sei. Der soll ihm die Wunde mit einem scharfen Instrument zugefügt und ihn mit den Worten du musst doch noch sterben, ehe du aus der Stadt Nürnberg kommst. Bedroht haben. Das besondere an diesem spannenden Kriminalfall ist, dass Caspar meinte, den Mann an der Stimme erkannt zu haben. Zweitausendein. Es soll derselbe Mann gewesen sein, der ihn als Kind eingesperrt habe. Natürlich wurde der Fall auch untersucht. Blutspuren haben gezeigt, dass Kasper zunächst in die erste Etage geflüchtet sei. Dann sei er jedoch nicht weiter nach oben geflohen, obwohl er wusste, dass dort oben Leute sind. Stattdessen ist er wieder runtergelaufen und durch eine Falltür in den Keller gelangt. Obwohl damals eine hohe Belohnung ausgesetzt wurde, konnte dieser Fall nie geklärt werden. Zu seinem Schutz wurde er bei der Familie des Magistrats Biberbach untergebracht und dauernd von zwei Polizisten bewacht. In der Zwischenzeit hat seine Popularität auch ein bisschen abgenommen. Das vermeintliche Attentat gab ihr jedoch neuen Aufschwung und Nahrung für bereits zuvor kursierende Gerüchte über seine Herkunft aus dem Hochadel. Es gibt nämlich das Gerücht, dass es sich bei Caspar tatsächlich um den am 29. Sep. 1812 geborenen Erbprinzen von Baden handeln soll. Er sei aber in der Wiege gegen ein totes Baby ausgetauscht worden. Hierbei handelt es sich jedoch schlichtweg um eine Verschwörungstheorie, die ohne tatsächliche Belege aufgestellt wurde. Ich könnte jetzt lang und breit was dazu erzählen, aber am Ende der Episode kann ich euch ganz aktuelle Erkenntnisse mitteilen, ohne hier jetzt eure Zeit zu verschwenden. Also zurück zu dem versuchten Attentat. Rund um diese Zeit wurden nämlich langsam Betrugsvorwürfe gegen Caspar erhoben. Im April 1800 dreiig hörten Caspars Bewacher aus seinem Zimmer einen Schuss. Natürlich eilten sie sofort ins Zimmer und fanden Caspar bewusstlos und am Kopf blutend vor. Laut Caspar hatte sich folgendes ereignet. Er sei auf einen Stuhl gestiegen, um sich ein Buch aus dem Regal zu nehmen. Als der Stuhl umfiel, habe er nach einer Pistole gegriffen, die an der Wand hing, wobei sich versehentlich ein Schuss gelöst habe. Die Verletzung am Kopf stellte sich als ungefährlich heraus und ob die Kopfwunde von der Waffe auf verursacht wurde, ist auch fraglich. Aufgrund des Vorfalls haben sich die Behörden auch wieder mit ihm beschäftigt. Und weil das anfangs gute Verhältnis zu Familie Bieberbach mittlerweile etwas angeknackst war, kam Kaspa für anderthalb Jahre zu seinem Vormund zweitausendein Gottlieb von Tucher. Dieser hat den Andrang von Schaulustigen deutlich begrenzt. Er wurde regelrecht vor neugierigen Besuchern abgeschottet. Dennoch gelang es dem britischen Aristokraten Philip Stanhope, an Caspar heranzukommen. Er interessierte sich grundsätzlich für das Außergewöhnliche und wurde davon angezogen. Er spürte eine solche Zuneigung zu Caspar, dass er sich bemühte, dessen Pflegschaft zu übernehmen. Im Dezember 1801 und dreiig hat er diese auch erhalten. Stanhope hat eine Menge Geld ausgegeben, um die Herkunft seines neuen Schützlings zu klären. Beispielsweise hat er zwei Ungarnreisen finanziert, weil Laute aus den dort gesprochenen Sprachen bei Caspar Erinnerungen zu wecken schienen. Allerdings führte das zu keinem Ergebnis und ließ Stanhope langsam auch an Caspers Erzählungen zweifeln. Im Januar 1802 und dreiig hat Stanhope dann die Stadt verlassen und ist nie zurückgekehrt. Zwar ist er weiterhin für seinen Unterhalt aufgekommen, hat aber die anfänglich in Aussicht gestellte Umsiedlung nach England nicht mehr durchgeführt. Achso, zu dieser Zeit lebt er auch nicht mehr in Nürnberg, sondern mittlerweile in Ansbach Ÿousand. Also befinden wir uns jetzt am 14. Dez. 1803 und dreiig in Arnsbach. Hier wurde Caspar wieder mit einer Verletzung aufgefunden. Diesmal war es eine lebensgefährliche Stichwunde in der Brust. Caspar hat angegeben, vom Hofgärtner zur Besichtigung des athesischen Brunnens im Ansbacher Hofgarten eingeladen worden zu sein. Als da aber scheinbar niemand war, sei er in Richtung utz Denkmal gegangen. Dort habe er einen bärtigen Mann angetroffen, der ihm einen Beutel gereicht habe, als Kaspar den Beutel habe nehmen wollen. Zweitausendein soll der Mann zugestochen haben. Später konnte in dem Beutel eine in Spiegelschrift verfasste Notiz gefunden werden Hauser wird es euch ganz genau erzählen können, wie ich aussehe und woher ich bin. Den Hauser die Mühe zu ersparen, will ich es euch selber sagen, woher ich komme. Ich komme von der bayerischen Gränze am Flusse. Ich will euch sogar noch meinen Namen sagen. M l ö. Zitat Ende. Drei Tage später ist Caspar gestorben. Auch in diesem Fall zweifelten die Fachleute daran, dass Caspar Opfer eines Verbrechens geworden ist. Auch sein damaliger Lehrer glaubt, Caspar habe die Nachricht selbst verfasst und sich die Verletzung auch selbst zugefügt. Auf dem Sterbebett soll Caspar gesagt warum sollte ich Zorn oder Hass oder Groll auf die Menschen haben? Man hat mir ja nichts getan. Ja, was meint ihr, steckt hinter Caspar Hausers Geschichte zweitausendein? War er ein Betrüger? War er eine gequälte Seele, die keinen guten Start ins Leben hatte? Glaubte ihm oder glaubte ihm nicht? Nach Caspars Tod hat jedenfalls Stanhope, der Aristokrat, der zunächst viel Verbundenheit zu Caspar gespürt hat, es als seine Pflicht angesehen, öffentlich zu gestehen, dass ich getäuscht wurde. Er hat sich also klar positioniert. Ach ja, und zum Abschluss bin ich euch ja noch die Auflösung der Theorie um die Herkunft aus dem Hochadel Caspar Hausers schuldig. Mithilfe neuester DNA Technik haben Forschende aus Österreich, Deutschland, Großbritannien und USA von 2019 bis 2021 drei Locken von Caspar Hauser untersucht. Hierbei wurden die Ergebnisse nicht nur mit bereits bekannten Untersuchungsergebnissen verglichen, wie beispielsweise dem Blut aus einer Unterhose Caspars, das 1996 analysiert wurde, sondern auch mit DNA von noch lebenden Personen der badischen Erbfolge. Das Ergebnis Kaspar Hauser war zu 99,9994% kein Prinz. Ich habe euch dazu einen kurzen Artikel vom MDR verlinkt. Eigentlich habe ich mir das Thema schon für den Start überlegt, aber dann habe ich gemerkt, während ich das recherchiert habe, dass das doch recht viele Namen und Daten sind. Wie gesagt, ich habe schon viel weggelassen. Und dem Ganzen dann zu folgen, habe ich gedacht, ist ein bisschen schwierig. Aber ich glaube, ich habe das jetzt ganz gut hinbekommen. Und jetzt so beim Einsprechen habe ich auch gemerkt, so schwierig ist das gar nicht. Also, ich hoffe, ihr konntet mir folgen. Nicht, dass mir das jetzt nur leicht vorkommt, weil ich diese ganze Geschichte durchgelesen habe und das aufgearbeitet habe, aber wir werden sehen. Ich krieg ja, denke ich mal, einen Kommentar von euch zu dieser Folge und eine Bewertung zum Podcast, weil ich fand nämlich die Geschichte um Casper so interessant, dass ich dachte, ja, das muss ich auf jeden Fall einmal hier als Folge abhandeln. Und deshalb hört ihr das jetzt. Diesmal ist allerdings mein Quellenbestand auch sehr Wikipedia lastig. Ich hoffe, ihr verzeiht mir das dieses Mal und seid auch beim nächsten Mal wieder mit dabei. Ach so, apropos Kommentare. Man kann jetzt übrigens auch in der Spotify App direkt Kommentare zur jeweiligen Folge schreiben. Also ein, zwei Kommentare waren da jetzt schon drin. Ich habe auch auf veröffentlichen geklickt. Die werden zwar nicht angezeigt, vielleicht steckt das ganze System auch noch ein bisschen in den Kinderschuhen, aber ich würde mich trotzdem über einen Kommentar freuen, weil ich kann es auf jeden Fall lesen. Ob alle anderen das lesen können, ist dann noch mal eine andere Frage. Ab und zu füge ich da auch mal eine Umfrage hinzu. Schaut da gerne mal rein. Auch jetzt mal in die älteren Folgen einmal reingucken. Da habe ich nämlich auch schon ein paar Umfragen jetzt reingepackt und mich würde da mal eure Meinung interessieren. Und wie immer, lasst mich gerne wissen, welche Themen euch interessieren. Folgt mir auf Social media, teilt diese Folge mit allen, die ihr kennt. Bewertet meinen Podcast, wo ihr könnt und bleibt neugierig.

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